Time Trek -
Star Trek und Zeitreisen
Der Wächter der Ewigkeit |
Zeitreisen gehören zu Science Fiction wie die Sterne zur
Milchstraße. Auch in zahlreichen Episoden von Star Trek wurde
dieses faszinierende Thema immer wieder aufgegriffen.
Den Anfang machte die Classic-Episode "Implosion in der Spirale"
Wenig später folgte dann die zu den besten Episoden
zählende Folge " Ein Griff in die Geschichte". Zur Erinnerung:
Pille gelangt mit Hilfe des "Wächters der Ewigkeit" in
die USA zur Zeit des 2. Weltkrieges und verändert die
Zeitlinie - natürlich mit katastrophalen Folgen. Der Krieg
wird von den Nazis gewonnen. Kirk und Spock gehen ebenfalls durch
das Portal, um die Zeitlinie wieder zu korrigieren.
Edith Kheeler
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Sie stellen fest, dass Edith Keeler, eine einflußreiche
Pazifistin, an allem schuld ist. Dadurch, dass Edith in der
entstandenen Zeitlinie nicht wie in der ursprünglichen Zeit
durch einen Unfall ums Leben kommt, kann sie den Eintritt der USA
in den 2.Weltkrieg verhindern. Zu allem Überfluss hat sich
Kirk bereits in Edith verliebt. In der entscheidenden Szene
läßt er dennoch nicht nur den Unfall geschehen, sondern
hält sogar "Pille" zurück, der Edith zu Hilfe eilen
will.
In allen anderen Star Trek-Serien griffen die Autoren ebenfalls
immer wieder auf Zeitreisen zurück. An herausragenden Episoden
wären u.a. zu nennen: "Immer die Last mit den Tribbles" (DS9)
und "Vor dem Ende der Zukunft" (Voyager)
Kirk
und Spock in "Zurück in die Gegenwart" |
Auch zwei der erfolgreichsten Star Trek-Filme nahmen sich des
Themas "Zeitreise" an, auf eher humoristische lockere Weise in Star
Trek IV "Zurück in die Gegenwart", sehr düster und
dramatisch dagegen in Star Trek VIII "Der erste Kontakt".
Der
doppelte Picard - von Fehlern und Paradoxien
Die Enterprise folgt den Borg durch den Zeitstrudel in Star
Trek VIII |
Allen diesen Episoden und Filmen gemeinsam ist, dass die
Manipulation der Zeitlinien in ihnen eine entscheidende Rolle
spielt. Auf dieser fantastischen Möglichkeit beruht wohl auch
die große Anziehungskraft, die von Zeitreisen ausgeht. Wer
möchte nicht vergangene Fehler wieder gut machen können?
Mit Zeitreisen wäre das kein Problem! Beispielsweise
korrigiert die Crew um Captain Kirk in "Zurück in die
Gegenwart" den Fehler der Ausrottung der Buckelwale, indem sie
kurzerhand ein Walpaar aus der Vergangenheit in die Zukunft
befördert.
Allerdings führt gerade die Möglichkeit der
Veränderung der Vergangenheit offenbar zu den
unwahrscheinlichsten paradoxen Situationen. So reisen in dem Star
Trek-Film "Der erste Kontakt" die Borg in die Vergangenheit, um den
ersten Kontakt der Menschheit mit den Vulkaniern zu verhindern, der
die Voraussetzung für das Entstehen der Föderation ist.
Captain Picard folgt den Borg in die Vergangenheit, weil das
Vorhaben der Borg mit allen Mitteln verhindert werden muss. Warum
eigentlich? Könnte sich Picard nicht stattdessen entspannt in
seinem Kommandosessel zurücklehnen? Schließlich
existiert die Föderation doch, was Beweis genug dafür
sein dürfte, dass die Borg den Erstkontakt in der
Vergangenheit nicht verhindern können. Allerdings, was
wäre, wenn die Borg es doch schaffen? Dann würde sich der
Picard der Zukunft wahrscheinlich in eine Borg-Drohne verwandeln,
und die Föderation hätte nie existiert. Damit hätten
die Borg jedoch überhaupt keinen Anlass mehr, in die
Vergangenheit zu reisen. Der Erstkontakt käme doch zustande.
Die Föderation könnte den Borg weiter Paroli bieten und
Picard hätte seine normale Gestalt wieder. Grund genug
für die Borg, die Reise in die Vergangenheit zu
unternehmen...und so weiter und so fort. Picard wäre
anscheinend zu einem Doppelleben als Borg-Drohne und Captain
verurteilt. Kein Wunder, dass Janeway immer Kopfschmerzen bekommt,
wenn sie über die mit Zeitreisen verbundenen Probleme
nachdenken muss.
Das hier beschriebene Paradoxon ist übrigens eine Variante
des bekannten Großvaterparadoxons der Sci-Fi-Literatur (was
passiert, wenn jemand in die Vergangenheit reist, und seinen
Großvater tötet ). Neuere Einsichten der Physiker in die
Quantentheorie der Gravitation und die Ausarbeitung der
"Multiversum-Theorie" lassen derartige Paradoxien nicht mehr als
unlösbar erscheinen. Als Lösung bietet sich an, dass
jeder Eingriff in die Vergangenheit ein Paralleluniversum erzeugt.
Der Fluss der Zeit gabelt sich. Wenn die Borg in Star Trek VIII
also Erfolg gehabt hätten, wäre ein neues Universum mit
einer Picard-Drohne entstanden, ohne die Zukunft des alten
Universums zu beeinflussen.
Einstein und geschlossene zeitartige Bahnen
Albert Einstein um 1905
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Die mit Zeitreisen verbundenen Paradoxien sind
hauptsächlich schuld daran, dass jeder, der über die
Möglichkeit von Zeitreisen spekuliert, in der Regel als
Spinner und Phantast angesehen wird. Wer will schon von seinen
Zeitgenossen belächelt werden. So kam es, dass bis in die
jüngste Vergangenheit kein Wissenschaftler, der etwas auf sich
hielt, öffentlich zugab, sich mit dem Thema Zeitreisen zu
beschäftigen. Abgesehen davon gab es lange Zeit nicht den
Schimmer einer Vorstellung, wie denn Zeitreisen überhaupt
machbar wären. Das änderte sich erst mit den
bahnbrechenden Theorien Albert Einsteins zu Beginn des
20.Jahrhunderts. Einsteins Spezielle Relativitätstheorie
zeigte, dass die Zeit relativ ist und seine Allgemeine
Relativitätstheorie beschreibt die Krümmung des
Raum-Zeit-Kontinuums in Abhängigkeit von der in ihm
enthaltenen Materie und Energie.
Im Zuge der Erforschung der Folgerungen aus Einsteins
Relativitätstheorie ergaben sich immer mehr Hinweise auf die
Möglichkeit von Zeitreisen. Im Jahr 1937 entdeckte W. J. van
Stockum eine Lösung der Einsteinschen Feldgleichungen, bei der
ein unendlich langer rotierender Zylinder als Zeitmaschine wirkt.
Die Vermutung, dass der Zylinder bei endlicher Länge keine
Zeitmaschine mehr ist, konnte bisher nicht bewiesen werden. Als
nächster versuchte sich der berühmte Mathematiker Kurt
Gödel, Nachbar und Freund Einsteins in Princeton, 1946 als
Konstrukteur einer Zeitmaschine. Seine Lösung der
Einsteinschen Gleichungen aus der Allgemeinen
Relativitätstheorie beschreibt ein Universum, das weder
expandiert noch schrumpft, sondern rotiert. Entfernt man sich in
einem solchen Universum von der Erde und kehrt wieder zurück,
hat man eine Reise in die Vergangenheit unternommen. Einstein hat
sich seinerzeit sehr daran gestört, dass seine Theorie
Zeitreisen erlaubt. Er konnte sich aber damit trösten, dass
unser Universum nicht rotiert, sondern expandiert. Aber das war
erst der Anfang.
Heute sind Zeitreisen zu einer "Spielwiese" für
international anerkannte theoretische Physiker geworden.
Natürlich geht es dabei nicht um die konkreten Details einer
"Zeitmaschine", sondern um die Frage, ob Zeitreisen für eine
unendlich fortgeschrittene Zivilisation, die über nahezu
unbegrenzte technische Ressourcen verfügt, im Einklang mit den
Gesetzen der Physik durchführbar wären.
Derartige Gedankenexperimente, die technische Schwierigkeiten
und fehlendes Know-How vernachlässigen, haben in der Physik
eine lange Tradition und versprechen neue Einsichten in die
Naturgesetze. Kip Thorne, einer der Pioniere bei der Erforschung
des Phänomens der Schwarzen Löcher, bezeichnet solche
Fragestellungen als Fragen vom Sagan-Typ. Carl Sagan war ein
bekannter Astrophysiker und Science-Fiction-Autor, der Thorne mit
seinem Roman "Contact" zum Nachdenken über Wurmlöcher und
Zeitreisen angeregt hat.
Die Ergebnisse seiner Forschungen veröffentlichte Thorne
1988 unter dem Titel "Wurmlöcher, Zeitmaschinen und die
schwache Energiebedingung" in der angesehenen Fachzeitschrift
"Physical Review Letters". Zunächst ging alles gut. Seine
Physiker-Kollegen waren begeistert. Der bekannte russische Physiker
Nowikow rief Thorne an und meinte: "Du hast das Eis gebrochen. Wenn
du deine Ergebnisse zu Zeitmaschinen veröffentlichen kannst,
dann kann ich das auch". Doch es kam, wie es kommen musste. Die
Sensationspresse entdeckte schließlich den Artikel und machte
eine große Sache daraus. Eine typische Schlagzeile dazu
lautete: PHYSIKER ERFINDEN ZEITMASCHINEN. Von da an vermied Thorne
bei seinen Veröffentlichungen den Begriff "Zeitmaschinen" und
sprach statt dessen im Fachjargon von "Geschlossenen zeitartigen
Bahnen".
Was haben die Physiker bei ihren Gedankenexperimenten
herausgefunden?
Reisen und die Schwerkraft halten jung - Zeitreisen in die
Zukunft
1. Hohe Geschwindigkeit und das Zwillingsparadoxon
Zeitreisen in die Zukunft sind heute schon möglich. Nach
Einsteins Spezieller Relativitätstheorie hängt der Ablauf
der Zeit vom jeweiligen Bezugssystem ab. Befindet sich ein System
gegenüber einem Beobachter in Bewegung, dann laufen die Uhren
dieses Systems für den Beoachter langsamer als seine eigene
Uhr. Für Reisende vergeht die Zeit also langsamer als für
die daheim Gebliebenen. Kehren die Reisenden nach Hause
zurück, dann haben sie einen Zeitsprung in die Zukunft
gemacht. Ein zurückkehrender Zwilling trifft einen im
Vergleich zu ihm älteren Bruder an. Diese Effekte sind
normalerweise kaum messbar. Wissenschaftler konnten aber
tatsächlich bei Messungen an Elementarteilchen, die sich in
Beschleunigern mit Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit
bewegen, die Vorhersagen der Speziellen Relativitätstheorie
exakt bestätigen. Je größer die Geschwindigkeit,
desto größer ist der Effekt. Der Astronaut Story
Musgrave, der dabei half, das Hubble Space Teleskop zu reparieren,
verbrachte 53,4 Tage im Orbit. Auf diese Art ist er über eine
Millisekunde jünger als wenn er zu Hause geblieben
wäre.
Möchte jemand einen Blick auf die ferne Zukunft der Erde
werfen? Dazu benötigt man lediglich ein schnelles Raumschiff.
Um die Erde in 1000 Jahren zu sehen, ist eine Reise mit 99,995 %
der Lichtgeschwindigkeit zu einem 500 Lichtjahre entfernten Stern
und zurück notwendig. Bei der Rückkehr wäre man
selbst nur 10 Jahre älter.
2. Zeitreisen und Gravitation
Materie verbiegt die Raum-Zeit
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Nach Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie wird der
Fluss der Zeit auch durch die Gravitation verlangsamt. Jeder
Bergmann, der in einen Schacht einfährt und nach beendeter
Schicht wieder an die Oberfläche kommt, ist in die Zukunft
gereist, wenn auch nur um eine winzige unmessbare Zeitspanne. Da
sich der Boden des Schachtes näher zum Erdmittelpunkt befindet
als der Einstieg, herrscht dort eine höhere Schwerkraft, so
dass dort die Uhren langsamer gehen, als an der Oberfläche.
Für einen Astronauten auf dem Merkur wäre der Effekt
schon größer. Angenommen, der Astronaut würde nach
30 Jahren auf die Erde zurückkehren, wäre er um 22
Sekunden jünger, als wenn er auf der Erde geblieben wäre.
Merkur befindet sich näher an der Sonne, als die Erde, so dass
die Gravitation der Sonne viel stärker wirkt. Hinzu kommt die
im Vergleich zur Erde höhere Umlaufgeschwindigkeit des Merkur
um die Sonne, die ebenfalls die Bewegung durch die Zeit
verlangsamt. Noch größere Effekte ließen sich mit
einem sehr riskanten Unternehmen erzielen, einer Zeitreise mit
Hilfe eines Schwarzen Loches. Angenommen, ein Astronaut würde
sich mit seinem Raumschiff vorsichtig bis zu einem Abstand von 3 cm
an den Ereignishorizont eines Schwarzen Loches mit einer Masse von
etwa 1000 Sonenmassen heranpirschen und dort 1 Jahr parken. Bei der
Rückkehr auf die Erde würde er feststellen, dass dort
inzwischen 10000 Jahre vergangen sind.
Zeitreisen in die Vergangenheit - jetzt wird's
exotisch
1. Wurmlöcher in die Vergangenheit
Wurmlöcher sind hypothetische Tunnel durch den Hyperraum,
die nicht nur zwei Regionen im Raum sondern auch zwei Zeitregionen
des Alls miteinander verbinden. Deshalb können Wurmlöcher
im Prinzip als Zeitmaschinen benutzt werden. Sie wurden 1916
auf mathematischem Weg nur wenige Monate nach der Formulierung
der Gleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie
entdeckt. Seitdem wurden viele andere Wurmlochlösungen der
Einsteinschen Gleichungen gefunden.
Kip Thorne
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Im Jahr 1988 legte Kip Thorne, ein Physiker am Caltech, dar, wie
ein solches Wurmloch für eine Reise in die Vergangenheit
benutzt werden könnte (siehe auch Teil 3: Einstein und
geschlossene zeitartige Bahnen). Dazu müsste ein Ende des
Wurmloches mit einer Geschwindigkeit nahe der Lichtgeschwindigkeit
bewegt werden, während das andere Ende feststeht. Das bewegte
Ende altert wegen seiner hohen Geschwindigkeit langsamer, so dass
ein Zeitreisender, der das Wurmloch von seinem feststehenden Ende
aus durchquert, in die Vergangenheit reist.
Das bajoranische Wurmloch
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Ob allerdings jemals solche Reisen durch Wurmlöcher
stattfinden werden, ist mehr als fraglich. Bisher hat noch niemand
ein Wurmloch beobachtet. Wenn Wurmlöcher existieren, dann
höchstwahrscheinlich nur in mikroskopischem Maßstab und
in sehr instabiler Form. Um diese Gebilde offenzuhalten und zu
vergrößern, ist sogenannte exotische Materie
erforderlich. Als exotische Materie wird von den Physikern eine
äußerst seltsame Materieart bezeichnet, die eine im
Durchschnitt negative Energiedichte besitzt. Die Effekte dieser
Materie sind zwar bereits im Labor nachgewiesen worden, aber eine
Zeitmaschine würde gewaltige Mengen davon verschlingen -
millionenfach mehr als die Masse der Sonne Außerdem ist noch
völlig unklar, ob ein einmal erzeugtes Wurmloch so lange
stabil bleiben kann, bis es ein Zeitreisender durchquert hat.
Berechnungen von Stephen Hawking scheinen das Gegenteil zu
beweisen.
2. Kosmische Strings
Die Zeitreise in die Vergangenheit mit Hilfe kosmischer Strings
ist womöglich noch exotischer als Zeitreisen mit
Wurmlöchern. Kosmische Strings sind dünne, Millionen von
Lichtjahren lange Energiebänder im Universum, die vielleicht
existieren, vielleicht aber auch nicht. 1991 fand Richard Gott von
der Princeton University einen Weg in die Vergangenheit mittels
einer großen, aus einem kosmischen String bestehenden
Schleife. Diese Bänder erzeugen wegen ihrer
außerordentlich hohen Energiedichte eine extrem starke
Krümmung der Raum-Zeit. Es müsste irgendwie gelingen, das
Energieband so zu verformen, dass es sich auf Grund seiner
Eigenspannung ähnlich einem Gummiband schnell zusammenzieht.
Wenn ein Raumschiff um die beiden Enden der Schleife fliegt, die
sich nahezu mit Lichtgeschwindigkeit gegeneinander bewegen,
würde es in die Vergangenheit reisen. Um eine solche Zeitreise
zu unternehmen, müßte man schon "Gott" heißen. Um
ein Jahr in die Vergangenheit zu gelangen, wäre exotische
Energie erforderlich, die ungefähr der Hälfte der Masse
des gesamten Universums entspricht. Außerdem wäre das
Unternehmen für den Zeitreisenden sehr riskant. Der sich
zusammenziehende kosmische String würde wahrscheinlich ein
rotierendes Schwarzes Loch erzeugen, in dessen Innerem der
Zeitreisende für alle Zeiten gefangen wäre - auch eine
Art Zeitreise.
Beide Möglichkeiten der Zeitreise in die Vergangenheit
haben außerdem einen entscheidenden Mangel: Die Vergangenheit
vor dem Bau der Zeitmaschine läßt sich mit ihnen nicht
bereisen. Unsere Vorfahren sind also vor uns (noch) sicher. Aber
wenn solche Zeitmaschinen heute gebaut würden, müssten
wir uns vor unseren Nachkommen in Acht nehmen. Doch bis dahin ist
es offenbar noch ein weiter Weg. Zeitreisen in die Vergangenheit
verletzen anscheinend nicht die Gesetze der Physik, doch ob jemals
Wege in die Vergangenheit gefunden werden, ist noch völlig
offen. Wer es genau wissen will, kann ja eine Reise in die Zukunft
unternehmen.
Sturek
(Dezember 2000)
Quellen:
Kip S. Thorne: Gekrümmter Raum und verbogene Zeit
Weltbild-Verlag, 2000
Brian Green: Das elegante Universum
Siedler Verlag, Berlin, 2000
J. Richard Gott: Will we travel back (or forward ) in time?
Time-Magazin 10. April 2000
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